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FEPIC - Female Engineers Pushing Innovations in Companies (Ingenieurinnen stoßen Innovationen in Unternehmen an) wird im Rahmen des EU-Programms "Lebenslanges Lernen" finanziert. Es begann im Oktober 2008 und wird im September 2010 abgeschlossen werden.

FEPIC stützt sich auf zwei wichtige Stichworte: Kreativität und Führung.. Diese Aspekte konzentrieren sich auf persönliches berufliches Potential, um neue Wege und Veränderungen von unten nach oben anzubieten. Für Innovationen ist kreatives Denken von entscheidender Bedeutung, das wiederum führt zu einer größeren Wettbewerbsfähigkeit. Weibliche Führungskräfte können im Rahmen ihrer langfristigen Karriere Vorbildrollen übernehmen und Studentinnen und Ingenieurinnen ansprechen und mit ihnen arbeiten.

Kreativität für Innovation und Führung sind die Themen, auf die sich alle Partner bei der Erhebung von Informationen aus unterschiedlichen Quellen konzentriert haben. Dies war auch der Fall bei einem Workshop in Bologna (April 2009) im Hinblick auf den Aufbau eines E-Learning-Tools. Dieses Instrument wird das Ergebnis der Zusammenarbeit der 20 Partnerinnen und Partner aus Universitäten, Unternehmen und Verbänden in Estland, Deutschland, Ungarn, Italien, Malta, Polen, Schweden und des Vereinigten Königreichs sein. Eine aktive Rolle spielen auch die 63 Studentinnen, die sich in allen Phasen des Projektes beteiligen: vom Zusammentragen von Informationen bis zur Darstellung, Verteilung und Nutzung der Ergebnisse.

FEPIC zielt darauf, die Bedeutung von Kreativität und Führung hervorzuheben, um die immer noch bestehende Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen zu bekämpfen. Das Projekt fördert mit der Einführung eines Online-Training-Tools als Instrument der gerechten Entwicklung der Humanressourcen die Gleichstellung der Geschlechter unter Gender Mainstreaming-Perspektive sowie das Wachstum von Querschnittswissen. Das Projekt will sich auf die Gender-Dimension in der Ausbildung und den beruflichen Prozessen konzentrieren. Gesamtziel des Projekts ist es, durch Stärkung derjenigen Ingenieurinnen mit hohem Potenzial, Hindernisse zu überwinden, die Frauen noch zu oft hindern leitende Positionen zu erreichen.

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DER PROJEKT ZIELE HERANGEHENSWEISE ABSCHNITTE PRODUKT PARTNER STUDIERENDE	DER PROJEKT FEPIC - Female Engineers Pushing Innovations in Companies (Ingenieurinnen stoßen Innovationen in Unternehmen an) wird im Rahmen des EU-Programms "Lebenslanges Lernen" finanziert. Es begann im Oktober 2008 und wird im September 2010 abgeschlossen werden. FEPIC stützt sich auf zwei wichtige Stichworte: Kreativität und Führung.. Diese Aspekte konzentrieren sich auf persönliches berufliches Potential, um neue Wege und Veränderungen von unten nach oben anzubieten. Für Innovationen ist kreatives Denken von entscheidender Bedeutung, das wiederum führt zu einer größeren Wettbewerbsfähigkeit. Weibliche Führungskräfte können im Rahmen ihrer langfristigen Karriere Vorbildrollen übernehmen und Studentinnen und Ingenieurinnen ansprechen und mit ihnen arbeiten. Kreativität für Innovation und Führung sind die Themen, auf die sich alle Partner bei der Erhebung von Informationen aus unterschiedlichen Quellen konzentriert haben. Dies war auch der Fall bei einem Workshop in Bologna (April 2009) im Hinblick auf den Aufbau eines E-Learning-Tools. Dieses Instrument wird das Ergebnis der Zusammenarbeit der 20 Partnerinnen und Partner aus Universitäten, Unternehmen und Verbänden in Estland, Deutschland, Ungarn, Italien, Malta, Polen, Schweden und des Vereinigten Königreichs sein. Eine aktive Rolle spielen auch die 63 Studentinnen, die sich in allen Phasen des Projektes beteiligen: vom Zusammentragen von Informationen bis zur Darstellung, Verteilung und Nutzung der Ergebnisse. FEPIC zielt darauf, die Bedeutung von Kreativität und Führung hervorzuheben, um die immer noch bestehende Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen zu bekämpfen. Das Projekt fördert mit der Einführung eines Online-Training-Tools als Instrument der gerechten Entwicklung der Humanressourcen die Gleichstellung der Geschlechter unter Gender Mainstreaming-Perspektive sowie das Wachstum von Querschnittswissen. Das Projekt will sich auf die Gender-Dimension in der Ausbildung und den beruflichen Prozessen konzentrieren. Gesamtziel des Projekts ist es, durch Stärkung derjenigen Ingenieurinnen mit hohem Potenzial, Hindernisse zu überwinden, die Frauen noch zu oft hindern leitende Positionen zu erreichen.